Die SpVgg Greuther Fürth hat die Partnerschaft mit einem wichtigen Gesundheitspartner verlängert. Verletzte Kleeblatt-Profis dürfen sich durch die Fortsetzung der erfolgreichen Kooperation weiter auf eine optimale Reha-Betreuung verlassen.
In der Simssee Klinik im oberbayerischen Landkreis Rosenheim schuftete bis zuletzt auch Sercan Sararer an seinem Comeback. Nach seinem Achillessehnenriss in der vergangenen Saison hat auch Jurgen Gjasula in der Klinik im Chiemgau seine Reha absolviert. Die U23-Spieler Peter Jost und Niclas Egerer profitierten nach ihren Verletzungen ebenfalls von der Reha-Betreuung durch die Simssee Klinik und stehen schon wieder auf dem Trainingsplatz.
"Wir sind froh, mit dem Ambulanten Reha- und Gesundheitszentrum der Simssee Klinik GmbH in Bad Endorf unsere Kooperation und Gesundheitspartnerschaft verlängern zu können. Mein Dank gilt hier vor allem Norbert Notheis und seinem Team, das uns immer kompetent und sehr hilfsbereit unterstützt hat", sagt Martin Meichelbeck, Direktor Medizin, Sportwissenschaften, Sportpsychologie, Innovation. "Wir haben mit der Reha in Bad Endorf einen Partner, bei dem unsere Spieler mit längeren oder schwereren Verletzungen optimale Bedingungen in der Reha-Betreuung vorfinden. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit."
Medizinische Kompetenz seit 1974
Nach Angaben der Simssee Klinik werden in Bad Endorf jährlich 5.000 bis 6.000 Patienten stationär behandelt. Die Fachklinik für die Bereiche Orthopädie, Psychosomatik und Geriatrie hat sich seit 1974 beständig weiterentwickelt und besticht seitdem durch hohe Standards und ein hohes Maß an medizinischer Kompetenz.